Unser Filmprogramm zur diesjährigen Veranstaltung unter dem Motto "Neue Räume"
Vom 22. September bis 29. September 2024 findet wieder die Interkulturelle Woche mit Veranstaltungen in ganz Deutschland unter dem Motto "Neue Räume" statt. Neue Räume schaffen, öffnen, zeigen – und auch fordern, schützen und verteidigen.
Die Interkulturelle Woche ist eine Initiative der Deutschen Bischofskonferenz, der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Griechisch-Orthodoxen Metropolie. Sie wird von Gewerkschaften, Wohlfahrtsverbänden, Kommunen, Migrationsbeiräten, Integrationsbeauftragten und deutsch-ausländischen Initiativgruppen unterstützt und mitgetragen. In einem Gemeinsamen Wort haben die drei Vorsitzenden im Blick auf die anstehende Bundeswahl dazu aufgerufen, „sich aktiv für ein friedliches und vielfältiges Miteinander zu engagieren. Dabei kann und darf es auch zwischen Christinnen und Christen politischen Streit geben. Nicht verhandelbar sind jedoch die grundlegenden Werte unseres Grundgesetzes“. Zudem betonen Bischof Georg Bätzing, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm und Metropolit Augoustinos, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist: „Migrantinnen und Migranten haben dieses Land mit aufgebaut und geprägt. Es ist auch ihrem Beitrag zu verdanken, dass wir alle zusammen in einem solidarischen, wohlhabenden, weltoffenen und ideenreichen Land leben.“
Die Interkulturelle Woche bietet Veranstaltungen zu den Themen Antisemitismus, Antiziganismus, Rassismus/Diskriminierung, Rechtspopulismus / Rechtsradikalismus, Flucht und Migration, Ankommen und bleiben, Vielfalt gestalten sowie Hatespeech – Hopespeech. Auch am diesjährigen "Welttag des Migranten und Flüchtlings" beteiligt sich die Woche mit eigenen Beiträgen.
Unsere Kollektion begleitet die Themen der Interkulturellen Woche mit einer Auswahl von Spiel- und Dokumentarfilmen.
Vom 22. September bis 29. September 2024 findet wieder die Interkulturelle Woche mit Veranstaltungen in ganz Deutschland unter dem Motto "Neue Räume" statt. Neue Räume schaffen, öffnen, zeigen – und auch fordern, schützen und verteidigen.
Die Interkulturelle Woche ist eine Initiative der Deutschen Bischofskonferenz, der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Griechisch-Orthodoxen Metropolie. Sie wird von Gewerkschaften, Wohlfahrtsverbänden, Kommunen, Migrationsbeiräten, Integrationsbeauftragten und deutsch-ausländischen Initiativgruppen unterstützt und mitgetragen. In einem Gemeinsamen Wort haben die drei Vorsitzenden im Blick auf die anstehende Bundeswahl dazu aufgerufen, „sich aktiv für ein friedliches und vielfältiges Miteinander zu engagieren. Dabei kann und darf es auch zwischen Christinnen und Christen politischen Streit geben. Nicht verhandelbar sind jedoch die grundlegenden Werte unseres Grundgesetzes“. Zudem betonen Bischof Georg Bätzing, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm und Metropolit Augoustinos, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist: „Migrantinnen und Migranten haben dieses Land mit aufgebaut und geprägt. Es ist auch ihrem Beitrag zu verdanken, dass wir alle zusammen in einem solidarischen, wohlhabenden, weltoffenen und ideenreichen Land leben.“
Die Interkulturelle Woche bietet Veranstaltungen zu den Themen Antisemitismus, Antiziganismus, Rassismus/Diskriminierung, Rechtspopulismus / Rechtsradikalismus, Flucht und Migration, Ankommen und bleiben, Vielfalt gestalten sowie Hatespeech – Hopespeech. Auch am diesjährigen "Welttag des Migranten und Flüchtlings" beteiligt sich die Woche mit eigenen Beiträgen.
Unsere Kollektion begleitet die Themen der Interkulturellen Woche mit einer Auswahl von Spiel- und Dokumentarfilmen.
Vom 22. September bis 29. September 2024 findet wieder die Interkulturelle Woche mit Veranstaltungen in ganz Deutschland unter dem Motto "Neue Räume" statt. Neue Räume schaffen, öffnen, zeigen – und auch fordern, schützen und verteidigen.
Die Interkulturelle Woche ist eine Initiative der Deutschen Bischofskonferenz, der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Griechisch-Orthodoxen Metropolie. Sie wird von Gewerkschaften, Wohlfahrtsverbänden, Kommunen, Migrationsbeiräten, Integrationsbeauftragten und deutsch-ausländischen Initiativgruppen unterstützt und mitgetragen. In einem Gemeinsamen Wort haben die drei Vorsitzenden im Blick auf die anstehende Bundeswahl dazu aufgerufen, „sich aktiv für ein friedliches und vielfältiges Miteinander zu engagieren. Dabei kann und darf es auch zwischen Christinnen und Christen politischen Streit geben. Nicht verhandelbar sind jedoch die grundlegenden Werte unseres Grundgesetzes“. Zudem betonen Bischof Georg Bätzing, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm und Metropolit Augoustinos, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist: „Migrantinnen und Migranten haben dieses Land mit aufgebaut und geprägt. Es ist auch ihrem Beitrag zu verdanken, dass wir alle zusammen in einem solidarischen, wohlhabenden, weltoffenen und ideenreichen Land leben.“
Die Interkulturelle Woche bietet Veranstaltungen zu den Themen Antisemitismus, Antiziganismus, Rassismus/Diskriminierung, Rechtspopulismus / Rechtsradikalismus, Flucht und Migration, Ankommen und bleiben, Vielfalt gestalten sowie Hatespeech – Hopespeech. Auch am diesjährigen "Welttag des Migranten und Flüchtlings" beteiligt sich die Woche mit eigenen Beiträgen.
Unsere Kollektion begleitet die Themen der Interkulturellen Woche mit einer Auswahl von Spiel- und Dokumentarfilmen.