"Hong Kong Symphony" dokumentiert die dramatische Uraufführung von Tan Duns "Symphony 1997: Heaven-Earth-Mankind" anlässlich der historischen Feierlichkeiten zur Übergabe Hongkongs von der britischen an die chinesische Herrschaft am 30. Juni 1997.
In den Hauptrollen: der junge und dynamische Komponist und Dirigent Tan Dun, Star-Cellist Yo-Yo Ma - und die 2.400 Jahre alte Bianzhong, ein prächtiger Satz von 64 Glocken, der aus einer königlichen Grabstätte in Hubei, China, ausgegraben wurde.
Der Film fängt die hektische Energie der Übergabe durch Interviews auf der Straße und Backstage-Reportagen aus Hongkong, China, Großbritannien und den USA sowie durch historisches Filmmaterial ein. Die faszinierenden, sehr persönlichen Klangmeditationen von Tan Dun und Yo-Yo Ma stellen einen markanten Kontrapunkt zu den "offiziellen" Versionen dieses historischen Moments dar.
Tan Dun (geb. 1957 in Si Mao, Provinz Hunan) lebt seit den 1980er-Jahren in New York, wo er Kontakt zu Experimentalmusikern wie Philip Glass, John Cage, Meredith Monk und Steve Reich suchte. Als Dirigent leitete er u. a. Concertgebouw-Orchester, London Symphony Orchestra, Berliner Philharmoniker, New Yorker Philharmoniker, Philadelphia Orchestra, Orchestre National de France, BBC Symphony Orchestra, Münchner Philharmoniker, Filarmonica della Scala und Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia.
Yo-Yo Ma (geb. 1955 in Paris) ist ein US-amerikanischer Cellist. Mit acht Jahren trat er bereits mit Leonard Bernstein im US-amerikanischen Fernsehen auf. Bernstein vermittelte ihn zur Juilliard School, wo er Schüler von Leonard Rose wurde. 1998 entwickelte Yo-Yo Ma die Idee, Musiker aus verschiedenen Kulturen zusammenzubringen. Er organisierte ein erstes Treffen mit Musikern aus den Ländern der historischen Seidenstraße.
"Hong Kong Symphony" dokumentiert die dramatische Uraufführung von Tan Duns "Symphony 1997: Heaven-Earth-Mankind" anlässlich der historischen Feierlichkeiten zur Übergabe Hongkongs von der britischen an die chinesische Herrschaft am 30. Juni 1997.
In den Hauptrollen: der junge und dynamische Komponist und Dirigent Tan Dun, Star-Cellist Yo-Yo Ma - und die 2.400 Jahre alte Bianzhong, ein prächtiger Satz von 64 Glocken, der aus einer königlichen Grabstätte in Hubei, China, ausgegraben wurde.
Der Film fängt die hektische Energie der Übergabe durch Interviews auf der Straße und Backstage-Reportagen aus Hongkong, China, Großbritannien und den USA sowie durch historisches Filmmaterial ein. Die faszinierenden, sehr persönlichen Klangmeditationen von Tan Dun und Yo-Yo Ma stellen einen markanten Kontrapunkt zu den "offiziellen" Versionen dieses historischen Moments dar.
Tan Dun (geb. 1957 in Si Mao, Provinz Hunan) lebt seit den 1980er-Jahren in New York, wo er Kontakt zu Experimentalmusikern wie Philip Glass, John Cage, Meredith Monk und Steve Reich suchte. Als Dirigent leitete er u. a. Concertgebouw-Orchester, London Symphony Orchestra, Berliner Philharmoniker, New Yorker Philharmoniker, Philadelphia Orchestra, Orchestre National de France, BBC Symphony Orchestra, Münchner Philharmoniker, Filarmonica della Scala und Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia.
Yo-Yo Ma (geb. 1955 in Paris) ist ein US-amerikanischer Cellist. Mit acht Jahren trat er bereits mit Leonard Bernstein im US-amerikanischen Fernsehen auf. Bernstein vermittelte ihn zur Juilliard School, wo er Schüler von Leonard Rose wurde. 1998 entwickelte Yo-Yo Ma die Idee, Musiker aus verschiedenen Kulturen zusammenzubringen. Er organisierte ein erstes Treffen mit Musikern aus den Ländern der historischen Seidenstraße.